Kevin Wu im Gespräch mit Leonard Schmedding

Kevin Wu im Gespräch mit Leonard Schmedding
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Wie ein deutscher Gründer mit seinem KI-Startup 4,7 Millionen Dollar in einer Woche einsammelte – und warum Deutschland bei Voice AI den Anschluss verliert.

Leonard Schmedding, KI-Experte und Co-Founder von Everlast AI, sprach mit Kevin Wu, Gründer und CEO von Leaping AI, einer der ersten selbstverbessernden Voice Agent Plattformen weltweit. Wu ist in Kanada geboren, in Deutschland aufgewachsen, studierte Computer Science an der TU München und arbeitete drei Jahre als Associate bei Boston Consulting Group. 2023 gründete er sein Startup in Deutschland – doch nach über 50 Absagen von deutschen Investoren wagte er den Sprung ins Silicon Valley. Nach der Aufnahme bei Y Combinator verdoppelte sich der Umsatz innerhalb von zwei Monaten – mehr als im gesamten Jahr zuvor in Deutschland. Beim Fundraising absolvierte Wu fünf Tage lang täglich 14 Meetings in 30-Minuten-Blöcken und sammelte 4,7 Millionen Dollar in nur einer Woche ein. Heute automatisiert Leaping AI Callcenter mit über 100 menschlichen Agenten und hat die 1-Million-Dollar-ARR-Marke überschritten.

Die Flucht aus Deutschland: 50 Absagen später ins Valley

"Vor einem Jahr habe ich probiert, in Deutschland 500.000 € Risikokapital aufzunehmen", erzählt Wu. "Ich war relativ gut vernetzt – BCG-Netzwerk, CDTM-Netzwerk, wo Personio, Bordo, Monzo und Trade Republic entstanden. Aber am Ende musst du trotzdem überzeugen – und es war immer schwer, einfach 500.000 zu bekommen."

Die Frage, die sich jeder stellt: Was mache ich falsch? Warum kommen andere durch und ich nicht?

Die Antwort kam im Silicon Valley: "Als wir ins Valley kamen, haben wir Y Combinator gemacht – und dort dann innerhalb von einer Woche vier Tagen fast 5 Millionen Dollar aufgenommen."

Die zwei Gründe für den Exodus

Grund #1: Ambition

"In Deutschland ist die Ambition ein bisschen gedeckelt. Man macht ein Unternehmen, möchte für sich was Gutes aufbauen, für seine Mitarbeiter, gute Profite, gute Margen – was auch sehr schön ist."

Aber: "Hier in den USA denkt man noch mal ein bisschen größer. Es ist so ein bisschen: Get rich or die trying. Man probiert hier wirklich ein sehr sehr großes Unternehmen aufzubauen."

Die Metapher: "Ich sehe es wie: Spiele ich Bundesliga oder Champions League? Klar, in der Bundesliga ist es herausfordernd, man hat Spaß, verdient gutes Geld. Aber wenn man sich wirklich mit den Lionel Messis der Welt messen möchte – dann ist Silicon Valley einfach was ganz anderes."

Die Dimension: "Anthropic, also Claude, soll in der nächsten Runde mit 170 Milliarden bewertet werden – was wahrscheinlich mehr wert ist als alle deutschen Startups zusammen."

Grund #2: Finanzierung

"Ein Jahr lang probiert, 500.000 € zu bekommen – über 50 Absagen. Dann im Valley: 4,7 Millionen Dollar in vier Tagen."

Die Erkenntnis: "Es gibt einfach gewisse Sachen, die hier im Valley noch mal ein bisschen einfacher sind. Am Anfang braucht man Finanzierung, weil man nicht profitabel ist. Das ist normal. Und den Support findet man hier viel mehr als in Deutschland."

Das Feedback aus Deutschland: Von Kritik zu heimlicher Bewunderung

Phase 1: Von BCG zum Unternehmer

"Es ist überhaupt nicht üblich, dass man in Deutschland ein Unternehmen gründet als Person aus der Unternehmensberatung."

Die versteckte Wahrheit: "Im Geheimen, hinter verschlossenen Türen wollten 80% der Freunde bei BCG ein Unternehmen gründen. Aber sie können es einfach nicht."

Warum nicht? Drei Gründe:

1. Keine technischen Co-Founder

"Sie kennen keine technischen Leute. Sie haben BWL studiert, machen weiter BWL bei BCG. Aber für ein KI-Produkt – und der Großteil der Startups ist KI – musst du einen technischen Mitgründer haben."

2. Keine Geschäftsideen

"Bei BCG bist du sehr high-level unterwegs. Um eine Geschäftsidee zu haben, musst du aber sehr tief in Unternehmensprozessen sein. Weil du so high-level unterwegs bist, findest du den Workflow nicht."

3. Der Angstfaktor

"In Deutschland und besonders bei Leuten mit guter Uni bist du darauf bedacht, keine Fehler zu machen. Bei BCG wirst du belohnt, keine Fehler zu machen."

Das Problem: "Du kannst sechs Sachen sehr gut machen. Wenn du in einer Sache sehr schlecht bist – bist du raus. Wenn du nicht präsentieren kannst, bist du raus."

Im Startup: "Wirst du belohnt, ein Risiko einzugehen, all-in zu gehen. Du kannst 20 Millionen Schwächen haben – wenn du in einer Sache sehr gut bist, bezahlen die Leute dafür."

Der Mindset-Shift: "Das macht vielen Angst. Die sind darauf bedacht, keine Fehler zu machen. Im Startup bist du erstmal Nobody und musst dich auf eine Stärke besinnen."

Das Feedback-Problem

"Bei BCG bekommst du alle sechs Monate eine Bewertung und fühlst dich gut. Beim Startup bekommst du jeden Tag eine Bewertung vom Markt – der dein Produkt nicht kaufen möchte."

Die harte Wahrheit: "Du musst stark bleiben. Vielleicht nach drei Jahren, wo keiner dich kaufen möchte, hast du deinen Durchbruch."

Die YouTube-Analogie: "Dein Kanal auch – die ersten zehn Videos hatten nicht viele Views. Wenn du aufgibst, wirst du es nie groß schaffen. Bei BCG bist du beim ersten negativen Feedback schon raus."

Phase 2: Von Deutschland nach Silicon Valley

Das initiale Feedback: "Viele sagten: 'Was machst du da? Warum gründest du? Wir machen jetzt ein MBA oder gehen zu Bosch.' 'CEO von Leaping – einem Unternehmen, das noch nicht mal existiert?'"

Heute: "Ich bekomme so viele Nachrichten. Es ist nicht mal Respekt. Ich spüre: Sie hätten, sie wollten, sie würden es gerne selber machen – können es aber nicht."

Die Mischung: "Respekt + 'Ich bin traurig, dass ich es nicht selber machen konnte' + 'Ich würde es gerne eines Tages machen.'"

Wus Mission: "Ich kreiere in Deutschland ein bisschen dieses Gefühl unter ambitionierten Leuten: Macht's einfach."

Der Weg nach Silicon Valley: Die drei Kriterien für Millionen

Wie kommt man überhaupt zu Y Combinator? Und dann zu 4,7 Millionen Dollar?

Die harte Realität

"Pro Batch – das ist viermal im Jahr – nehmen sie 200 Unternehmen auf und finanzieren sie mit 500.000 Dollar. Davon sind vielleicht drei bis vier deutsche Startups."

Aufs Jahr gerechnet: 15-20 deutsche Startups insgesamt.

"Das heißt, es ist nicht einfach – aber kein Rocket Science."

Die drei Kriterien für Y Combinator

Kriterium #1: Sei technisch stark

Die harte Regel: "Wenn du ein Team von zwei BWLern bist – irgendwo in Bielefeld – hol dir einen technischen Co-Founder."

Warum? "Y Combinator glaubt, dass man technischen Leuten mehr über Business beibringen kann als Business-Leuten über Tech."

Die Statistik: "In meinem Batch gab es 50-mal mehr Software-Engineers als MBAs."

Überspringe diesen Schritt nicht: "Jeder kann ein krasser Tech-Co-Founder werden. Du musst auf GitHub beweisen, dass du ein krasser Coder bist. Jeder kann deinen Code einsehen – dass du einer der Top-Contributors bist."

Der Weg: "Mach den Udacity-Kurs und dann einfach hustlen."

Kriterium #2: Verkaufe dich als SF-Startup

Die Zahl: "Startups, die in SF bleiben, haben zweimal so eine hohe Wahrscheinlichkeit, Unicorns zu werden."

Das Gesetz der großen Zahlen: "Wenn du 6.000 Startups anschaust – es ist einfach so, dass Startups in Silicon Valley zweimal höhere Erfolgswahrscheinlichkeiten haben."

Die Konsequenz: "Wenn du dich als SF-Startup verkaufst, hast du eine 50% höhere Wahrscheinlichkeit reinzukommen."

Die Statistik: "90% aller Startups in Y Combinator sind based in SF – nicht based in USA, based in SF."

Wie verkaufst du dich als SF-Startup?

"Du holst ein Flugticket für zwei Monate. Während du dich bewirbst, bist du physisch based in SF. Wenn du ein Interview bekommst – based in SF. Wenn du angenommen wirst, sagst du klar: 'We are based in SF and we will be based in SF.'"

Die Logik: "Wenn du angenommen wirst, dann bist du auch based – weil du das Geld hast, das Visum hast und literally based in SF bist."

Der Trick: "Es ist nicht mal eine Lüge. Du bist physisch based in SF und wirst auch based bleiben. Wenn du eine Ablehnung bekommst – fliegst du einfach nach Hause. Interessiert dann keinen mehr."

Kriterium #3: Tiefe Industrieexpertise

Die Story, die YC liebt: "Ich habe bei Google an Problem X gearbeitet – und jetzt gehe ich in Industrie Y, löse Problem X für alle mit Solution Z. Habe idealerweise schon in meinem alten Unternehmen dieses Problem gelöst."

Warum das wichtig ist: "Dann bist du absoluter Industrieexperte. Du bist nicht nach 12 Wochen Ideation auf irgendeiner Idee – sondern Experte."

Der Flexibilitäts-Bonus: "Wenn ich technisch bin, gibt mir das die Flexibilität zu sagen: 'Hey, wenn diese Idee nicht funktioniert, kann ich auch eine andere machen – weil ich das nachbauen kann.'"

Die brutale Wahrheit: "YC hat mehr Ideen in ihrer Datenbank als Sand am Strand. Die publizieren sogar Ideen alle drei Monate mit 'Request for Startup'. Die haben zu viele Ideen – und brauchen technische Teams, die sie umsetzen."

Der Nicht-YC-Weg

"Drei Monate nach SF fliegen, da sein, Hackathons machen, Leute kennenlernen, Finanzierung aufnehmen, dich als US-Startup verkaufen."

Der Trick: "Du bist in dem Moment based in SF. Probiere US-Kunden zu bekommen. Sobald du Funding hast, ist alles viel einfacher – weil du dich für One Visa bewerben kannst, für spezielle Talente."

Die positive Spirale: "Wenn du Funding hast, gutes Gehalt hast, jemanden überzeugt hast – das sind alles positive Anreize."

Die 90-Tage-Regel: "Jeder kann einfach mit so einem deutschen Touristenvisum 90 Tage hinfliegen, hustlen und schauen, wo man am Ende der 90 Tage ist."

Die drastischen Unterschiede: Deutschland vs. Silicon Valley

Unterschied #1: Arbeitsmoral

Silicon Valley am Wochenende: "Du gehst nicht in den Park, du gehst nicht feiern – du bist am Laptop."

Die Realität: "Alle YC-Freunde treffen uns sonntags zum Mittagessen. Ich frage: 'Was machst du jetzt?' Sie sagen: 'Ich gehe zurück zum Arbeiten.' Mittagessen kann nicht lange gehen – die Leute müssen zurück."

Deutschland: "Berliner Sommer – jeder ist im Park. Wenn du nicht im Park bist, fühlst du dich schlecht."

Silicon Valley: "Hier ist niemand im Park. Alle sind nur am Hustlen. Klar, Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Könnte schlecht sein."

Aber: "Wenn du Mitte 20, 30 bist, motiviert bist und hart arbeiten willst – dann willst du das auch. Es ist unglaublich motivierend, wenn alle anderen hart arbeiten."

Unterschied #2: Globale Reichweite

"Gründerszene – liest nur in Deutschland. Wenn du es schaffst, einen TechCrunch-Artikel zu bekommen – das liest die ganze Welt."

Das Voice-AI-Beispiel: "Es gibt Influencer in Dubai, Australien, Zypern – aber mit welchen Tools bauen die? Retail, Vapi – alles Silicon Valley Tools. Das heißt: Innovationen aus Silicon Valley werden dann von lokalen Leuten verbreitet."

Die Ausnahmen: "11Labs, Lovable – das sind wirkliche Ausnahmen."

Die Frage: "Willst du der nächste Lovable oder 11Labs sein – oder einer der vielen Silicon Valley Startups, die einfach eine höhere Wahrscheinlichkeit haben zu gewinnen?"

Unterschied #3: Die Kritik-Kultur

Kevin bestätigt, was Cyriac Roeding (ebenfalls im Everlast AI Interview) sagte:

In Deutschland: "Bist du besonders intelligent, wenn du andere besonders gut kritisieren kannst."

In den USA: "Get rich or die trying. Man probiert wirklich, ein sehr sehr großes Unternehmen aufzubauen."

Die Konsequenz: "Es erhöht natürlich die Chance, dass man nicht erfolgreich ist. Aber ich bin 28 und habe Lust auf sehr sehr große Sachen."

Voice AI: Der unterschätzte Markt

Der Ursprung: Ein Praktikum bei Amazon

"Ich habe bei Amazon ein Praktikum gemacht. Einen Tag im Lab – einfach im Callcenter. Amazon legt Wert auf Customer Centricity."

Die Erkenntnis: "Ich habe gemerkt: Es ist ein sehr undankbarer Job, sehr repetitiv. Leute werden gemonitort, wenn sie auf die Toilette gehen. Einfach ein Job, der nicht dankbar ist."

Kolumbien: "Ich habe ein halbes Jahr in Kolumbien gelebt, um Spanisch zu lernen. Jeder junge Mensch dort hat mal in so einem Callcenter gearbeitet – einer der einzigen Jobs, die günstiger angeboten werden als in den USA."

Die Leute dort: "Haben mir gesagt, wie sie es hassen."

Der Gedanke: "Hey, ist einfach eine sehr gute Chance, das zu automatisieren."

Der Zeitpunkt: Anfang 2023

"Ich bin seit fast Anfang 2023 in dem Markt – als ich noch bei BCG war. Da war ChatGPT noch nicht mal draußen."

Die Herausforderung: "Am Anfang war nicht mal klar, ob Voice überhaupt funktioniert. Damals war es mit GPT-3.5 – absolut sehr sehr schlecht in der Logik. Eleven Labs war am Anfang."

Die Demos: "Haben kaum funktioniert. Damals war nicht mal klar, ob es überhaupt funktioniert."

Heute: "Mittlerweile ist es sehr viel klarer. Es gibt extrem viele Leute in dem Markt."

Der harte Wettbewerb: Leaping AI vs. die Big Player

Die Positionierung: Mittelmarkt-Champion

"Wir fokussieren uns auf mittelgroße und große Unternehmen in Deutschland – mit Hilfe unserer flexiblen Plattform für Kundenservice, Lead-Qualifizierung und Terminbuchung."

Die drei Wettbewerber-Kategorien

Enterprise: Zu teuer

Die Player: Cognity, Paloa

Das Problem: "Du musst teilweise 50.000 € Plattformgebühr zahlen. Einfach so. Nicht mal gebunden an Calls – eine Strafgebühr, um das Privileg zu haben, die Platform zu nutzen."

Für wen sinnvoll: "Außer du bist Allianz oder Deutsche Bank – ist Paloa oder Cognity einfach zu hochpreisig."

SMB: Zu limitiert

Die Player: Fonio

Das Angebot: "Starten mit 300 € pro Monat – aber recht limitiert von der Benutzung."

Die Einschränkung: "Du hast eine Textbox, wo man Prompts eingibt. Okay für einen digitalen Rezeptionisten mit 20 Calls pro Tag. Aber sobald es komplexer wird, kannst du das mit diesen einfachen Tools nicht erstellen."

Das Beispiel: Ein Reiseunternehmen-Flow:

  • Buchungsnummer fragen
  • Buchung suchen
  • Prüfen: Innerhalb Stornierungsfrist?
  • Verschiedene Stornierungsoptionen
  • 25% Rabatt-Optionen

"Das sind unglaublich komplexe Vorgänge, die mit One-Prompt-Tools nicht dargestellt werden können – weil es den Kontext-Window sprengt oder zu Halluzinierung führt."

Leaping AI: Die Mittelmarkt-Lösung

Die Zielgruppe: "Alles ab 300 Calls bis 2.000+ pro Tag."

Die Lösung: "Drag-and-Drop-Builder, den man mit normaler Sprache promptet. Man hat verschiedene Konversationsstufen – jede ist ihre eigene Box oder ihr eigener Prompt."

Das Beispiel: "Hier soll nur der Kunde authentifiziert werden. Dann gibt man die Bedingung, wo es in den anderen Strang geht."

Der Vorteil: "Mit unserer Plattform kann man eine größere Bandbreite an komplexen Flows machen – was besonders für mittelgroße und große Callcenter relevant ist."

Die Enterprise-Features, die SMBs nicht brauchen

Fallbacks: "Wenn ein LLM scheitert, wechseln wir automatisch auf ein Fallback-LLM. Wenn Text-to-Speech scheitert, wird automatisch auf einen anderen Anbieter gewechselt."

Die Garantie: "99,5% der Anrufe finden statt – keine Downtime."

Enterprise-Support: "Wir haben Pre-Deployment-Engineers, die sich darum kümmern."

Der Unterschied zu SMB-Anbietern: "Bei einigen brauchst du eine Demo. Glaube, es gibt keine Pilotphase – du musst einfach 300 € zahlen und hoffen, inshallah, dass es funktioniert."

Bei Leaping: "Wir helfen dir beim Aufsetzen. Du erfährst, wie es funktioniert. Du hast eine Pilotphase. Wir schauen, ob es funktioniert – sehr günstig. Nur dann rollen wir aus."

Die killer-Partnerschaften

In Deutschland: Zusammenarbeit mit Sitel (größter BPO Deutschlands), Genesys, Homday

"Die benutzen unsere Plattform, um Konversationen aufzubauen und an ihre Kunden zu verkaufen."

Warum Leaping? "Unsere Plattform ist sehr gut für BPOs gedacht. White-Label-fähig. Attraktiver Preis."

Die Konkurrenz: "Die wurden von Paloa gepitcht. Paloa hat ein BPO-Partnership-Team – aber viel zu teuer. Diese 50.000 € Strafgebühr, bevor du überhaupt einen Kunden hast."

Der Datenschutz-Vorteil

"Wir sind vollkommen datenkonform als einer der wenigen Player."

Das Problem der Big Player: "Retail – ich bin nicht sicher, ob die europäische Server haben. 11Labs – bis vor kurzem auf jeden Fall nicht. Ich weiß nicht, ob aktuell."

Der reale Fall: "Wir haben Kunden, die von 11Labs zu uns gekommen sind – weil nicht klar war, ob 11Labs vertraglich sicherstellen konnte, ob sie Server in Europa haben."

Die Einschränkung: "Im Enterprise-Plan geht es vielleicht. Für den normalen Kunden nicht."

Die kontroverse Wahrheit: Null technische Differenzierung

Kevin wird jetzt ehrlich – brutal ehrlich.

Die Aussage, die niemand hören will

"Auf der Ebene von KI Voice Bots gibt's absolut null Differenzierung technisch. Null."

Die Begründung: "Das erstreckt sich sogar über verschiedene vertikale Industrien. Hier in den USA gibt's unglaublich viele Voice Bots: AI für Home Services, für Car Dealerships, für Real Estate."

Die Realität: "Was sind das für Use Cases? Ich beantworte Fragen, ich mache Termine, ich qualifiziere. Das sind dieselben drei Use Cases."

Die Konsequenz: "Ich als genereller Anbieter kann genauso eine gute Lösung anbieten wie so ein Voice AI für Home Service. Die machen am Ende auch nur Appointment-Setting."

Das Vertikal-Problem

"Es gibt absolut null Differenzierung. Am Ende wird es beschränken, wie groß diese Unternehmen sein werden – weil du in diesem Vertical nur X Marktgröße hast."

Das strategische Problem: "Gleichzeitig werden alle großen horizontalen Player vertikale GTM-Teams aufbauen: 'Hey, ich habe ein Sales-Team, das sich nur auf Homes fokussiert.'"

Die Folge: "Die werden mit der gleichen Lösung ankommen – und deine Marktanteile wegnehmen. Mit Skalierung wahrscheinlich günstiger, weil sie Infrastrukturkosten bündeln."

Das Fazit: "Ich sehe die Switching Costs als sehr gering. Das ist sehr kritisch für verschiedene Verticals."

Die Ausnahme: "Wenn du sehr tief in Medical Billing drin bist – okay, Ausnahme. Aber bei Travel, Real Estate – absolut null technische Differenzierung."

Die langfristige Strategie

Strategie #1: Vertikale Integration

"Eine Vision: Wir gehen von digitalen Mitarbeitern zu Callcenter-Software. Was jetzt Talkdesk oder kleinere Player sind."

Der Move: "Ich biete nicht nur digitale Mitarbeiter an, sondern auch die Infrastruktur – weil du einen Shift hast von mehr Menschen zu mehr digitalen Mitarbeitern."

Der Gegen-Move: "Die Callcenter-Software-Player wollen den gegenteiligen Move machen. Nice hat z.B. Cognity gekauft."

Die Vision: "Ab einer gewissen Skalierung kannst du als KI-Voice-Anbieter auch Telefonie anbieten, dann Chat – dann bist du viel vertikaler integriert."

Der Differentiator: "Dann unterscheidest du dich: 99,9% Reliability, mehr Features, sehr gutes Enterprise-Sales-Team."

Die ehrliche Frage: "Zwischen Nice, Genesis, Avaya, Talkdesk – was sind die wirklichen Unterschiede? Hier und da ein paar mehr Features und persönliche Beziehung. Aber mit allen kannst du dein Callcenter bedienen."

Strategie #2: Business Model Innovation

"Nicht nur KI Voice Bot – sondern wie kann ich noch mehr Wert generieren?"

Das Beispiel: AI Warm Transfers

"Wir haben sehr viele Kunden im Insurance-Callcenter-Bereich in den USA. Paper Call ist ein sehr großes Ding – extrem viel Lead-Qualifizierung."

Die Idee: "Nicht nur den KI-Voice-Bot-Teil anbieten, sondern AI Warm Transfers."

Was sind Warm Transfers? "Wenn du ein Gesundheitsversicherungsunternehmen bist oder Lebensversicherung verkaufst – du brauchst Leads."

Das Angebot: "Ich kann dir Warm Transfers viel günstiger anbieten als ein normaler Lead-Vendor mit Callcenter oder nur Kontaktdaten."

Der Vorteil: "Jemand ruft bei dir an, der schon mit AI vorqualifiziert wurde. Du zahlst mir mehr als für nur Kontaktdaten – aber weniger als für Callcenter, weil ich KI einsetze."

Die Transformation: "Wir bieten aktuell KI Voice Bots für diese Industrie an. Aber ich könnte Full-Stack machen – den kompletten Lead-Generierungsprozess. Dann Leads verkaufen."

Der Umsatz-Boost: "Dann werde ich nicht mehr pro Minute oder Call bezahlt – sondern pro Lead. Das können 30 Dollar pro Lead sein."

Die Marge: "Im Hintergrund hast du diese Cent-pro-Minute-Callcenterkosten."

Strategie #3: Das Finanzierungs-Game

"Man muss auch sagen: Am Ende ist es ein Finanzierungs-Game. Man kann nur das bauen, was Paloa bauen kann, wenn man genauso viel raised."

Die Realität: "Ich kann nicht Bootstrap dahin kommen, was Paloa an Features gebaut hat. Das sind echt viele Features."

Die Notwendigkeit: "Das kann man nur bauen, wenn man Finanzierung hat."

Die Selektion: "Langfristig auch ein Game: Wer kann diese Finanzierung machen? Wer kann sich gut pitchen? Investoren wollen auch nur die Top 3-4 funden."

Die natürliche Auslese: "Da wird's eine natürliche Marktselektion geben – wer kann genug raisen, um z.B. an Paloa ranzukommen?"

Der deutsche Markt: Attraktiver als die USA

Die überraschende These: Voice AI ist in Deutschland attraktiver als in den USA.

Warum? Der Outsourcing-Faktor

USA: "Kann nach Indien outsourcen. Sri Lanka. Die Leute sind günstiger in Indien als ein KI Voice Bot – kosten 3 Dollar."

Die Rechnung: "Runtergerechnet 2 Cent pro Minute. Das ist günstiger als jeder Voice Bot."

Deutschland: "Man kann nicht outsourcen. Nur nach Nearshore oder selbes Land."

Das Beispiel Lufthansa: "Kostet wahrscheinlich pro Minute 81 Cent. Wenn du günstiger bist, hast du noch große Marge – aber bist viel günstiger."

Das Fazit: "Der Painpoint ist in Deutschland größer."

Die technologische Realität

Auf Englisch: "LLMs sind schlauer. Speech-to-Text ist besser. Wir benutzen z.B. Deepgram – die haben ein extra Fine-Tuned-Model nur für Deutsch."

Auf Deutsch: "Die Technologie hat manchmal noch Probleme, E-Mail-Adressen oder Basics zu verstehen."

Das konkrete Problem: "Wenn ich buchstabiere: 'Mein Name ist K-E-V-I-N-21' – so ein Kennzeichen – dann gibt's auf Deutsch eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für Fehler. Auf Englisch weniger."

Das Fazit: "Die Technologie ist in den USA ausgereifter – aber der Painpoint ist in Deutschland größer."

Die No-Regret-Moves für Unternehmen

Pilotphasen: "Es gibt Anbieter wie uns, die es gratis oder für geringen Anteil anbieten."

Außerhalb der Öffnungszeiten: "Am Wochenende, wenn Kundenservice-Mitarbeiter überlastet sind – besser KI als gar keiner, um den Kunden nicht zu verlieren."

Masse und Schnelligkeit: "Vergleichsplattformen – Kunde gibt Daten ein. Ein Mensch kann langsam sein, der Kunde findet eine andere Option."

Die Lösung: "KI Voice Bot ruft 5 Sekunden später an, vorqualifiziert, bucht Termin. Wenn es nicht klappt – ruft der Mensch zwei Stunden später an."

Die Vorteile digitaler Mitarbeiter: "Masse, Schnelligkeit. Bei gewissen Use Cases überwiegt das, auch wenn der Kunde vielleicht lieber mit Menschen sprechen würde."

Was Deutschland von Kevin Wu lernen kann

Kevin Wus Geschichte ist mehr als die eines erfolgreichen Gründers – sie ist ein Weckruf für Deutschland.

1. Die BCG-Falle: 80% wollen gründen, können aber nicht

Das Problem: "In der Unternehmensberatung, im Banking – viele ambitionierte Leute halten sich Optionen offen. Im Geheimen wollen 80% gründen. Aber sie können nicht."

Grund #1: Keine technischen Co-Founder
Grund #2: Keine Geschäftsideen (zu high-level)
Grund #3: Angst vor Fehlern

Die Deutschland-Mentalität: Keine Fehler machen = Erfolg
Die Startup-Mentalität: All-in gehen = Erfolg

Die Lektion: In Deutschland wird belohnt, wer perfekt ist. Im Startup wird belohnt, wer mutig ist.

2. Der Feedback-Unterschied

BCG: Alle sechs Monate Bewertung → Dopamin
Startup: Jeden Tag Bewertung vom Markt, der dein Produkt nicht kauft → Frustration

Die Fähigkeit, die in Deutschland fehlt: Stark bleiben über drei Jahre, in denen keiner kauft – bis zum Durchbruch.

3. Die Arbeitsmoral-Lücke

Berlin im Sommer: Jeder im Park
San Francisco am Sonntag: Mittagessen → zurück zum Arbeiten

"Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Könnte schlecht sein. Aber wenn du motiviert bist und hart arbeiten willst – dann willst du das auch."

4. Die Finanzierungs-Kluft

Deutschland: 500.000 € in einem Jahr, 50+ Absagen
Silicon Valley: 4,7 Millionen Dollar in vier Tagen

Die Dimension: Anthropic (Claude) wird mit 170 Milliarden bewertet – mehr als alle deutschen Startups zusammen.

5. Die Kritik-Kultur

Deutschland: Du bist intelligent, wenn du andere kritisieren kannst
USA: Du bist erfolgreich, wenn du es wagst

Kevins Beobachtung: "Ich kreiere in Deutschland ein bisschen dieses Gefühl unter ambitionierten Leuten: Macht's einfach."

Die drei wichtigsten Takeaways

1. Voice AI ist in Deutschland attraktiver als in den USA

Weil: Man kann nicht nach Indien outsourcen. Callcenter-Mitarbeiter kosten 81 Cent/Minute (Lufthansa) statt 2 Cent/Minute (Indien).

Die Chance: Wer jetzt Voice AI in Deutschland skaliert, besetzt einen Markt mit höherem Painpoint als die USA.

2. Technische Differenzierung ist eine Illusion

"Auf der Ebene von KI Voice Bots gibt's absolut null Differenzierung technisch."

Die drei Use Cases, die jeder bedient:

  1. Fragen beantworten
  2. Termine machen
  3. Leads qualifizieren

Wo man sich differenziert:

  • Vertikale Integration (Callcenter-Software)
  • Business Model Innovation (Warm Transfers statt nur Bots)
  • Finanzierung (wer am meisten raised, baut am meisten Features)

3. Y Combinator ist machbar – wenn man die Regeln kennt

Die drei Kriterien:

  1. Technisch stark sein (oder technischen Co-Founder haben)
  2. Based in SF sein (auch wenn nur für 90 Tage mit Touristenvisum)
  3. Industrieexpertise haben (oder sehr gut framen können)

Die Statistik: 90% aller YC-Startups sind in SF – weil sie zweimal so hohe Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

Drei konkrete Handlungsempfehlungen

1. Für angehende Gründer: Finde einen Tech-Co-Founder

Kevins Klartext: "Wenn du BWL studiert hast – überspringe diesen Schritt nicht. Hol dir einen technischen Mitgründer."

Warum? Y Combinator glaubt: Man kann Tech-Leuten Business beibringen. Aber nicht umgekehrt.

Der Weg: CDTM München, GitHub-Contributions, Hackathons, Udacity-Kurse

2. Für Unternehmen: Teste Voice AI jetzt

Die No-Regret-Moves:

  • Pilotphasen (oft gratis bei Anbietern wie Leaping AI)
  • Außerhalb der Öffnungszeiten (besser KI als gar keiner)
  • Masse-Use-Cases (Vergleichsplattformen, Lead-Qualifizierung)

Die Realität: In Deutschland ist Voice AI attraktiver als in den USA – weil Outsourcing nicht geht und Callcenter teurer sind.

3. Für Investoren: Deutschland braucht mehr Mut

Die Statistik, die schmerzt: 500.000 € in einem Jahr in Deutschland vs. 4,7 Millionen Dollar in vier Tagen im Valley.

Das Problem: Deutsche Investoren wollen Perfektion. Amerikanische Investoren wollen Ambition.

Die Frage: Warum verliert Deutschland seine besten Talente ans Valley?

Fazit: Die Zukunft fliegt westwärts

Kevin Wus Geschichte ist ein Lehrstück über Deutschland im KI-Zeitalter:

Ein deutscher Gründer, der Computer Science an der TU München studierte, bei BCG arbeitete, in Deutschland gründete – und dann 50 Absagen bekam. Nicht weil die Idee schlecht war. Nicht weil das Team schlecht war. Sondern weil Deutschland nicht groß genkt.

Ein Startup, das in Deutschland kaum Umsatz machte – und dann im Valley innerhalb von zwei Monaten mehr Umsatz generierte als im gesamten Jahr zuvor.

Eine Finanzierungsrunde, die in Deutschland ein Jahr und 50 Absagen dauerte – und im Valley vier Tage: 4,7 Millionen Dollar.

Eine Erkenntnis: "Auf technischer Ebene gibt's null Differenzierung bei Voice AI. Am Ende ist es ein Finanzierungs-Game, ein Ambitions-Game, ein Arbeitsmoral-Game."

Die unbequeme Wahrheit

Deutschland verliert seine besten Köpfe ans Valley. Nicht weil sie Deutschland nicht mögen. Sondern weil sie dort zweimal so hohe Erfolgswahrscheinlichkeit haben.

Voice AI ist in Deutschland attraktiver als in den USA – weil man nicht nach Indien outsourcen kann und Callcenter teurer sind. Aber die meisten Tools kommen trotzdem aus dem Valley.

80% der BCG-Berater wollen gründen – aber können nicht, weil sie keine Tech-Co-Founder kennen, zu high-level für Geschäftsideen sind und Angst vor Fehlern haben.

Kevin Wus Appell

"Ich kreiere in Deutschland dieses Gefühl unter ambitionierten Leuten: Macht's einfach."

Sein Rat: "Jeder kann mit einem 90-Tage-Touristenvisum nach SF fliegen, hustlen und schauen, wo man am Ende ist."

Seine Mission: Beweisen, dass es geht – auch als Deutscher.

Seine Hoffnung: Dass Deutschland aufhört zu kritisieren – und anfängt zu bauen.

Leonard Schmedding fasst das Gespräch zusammen:

"Kevin Wu zeigt brutal ehrlich, was funktioniert und was nicht. 50 Absagen in Deutschland, 4,7 Millionen Dollar in vier Tagen im Valley. Nicht weil Deutschland schlechte Gründer hat – sondern weil wir die falschen Anreize setzen."

"Wir belohnen Perfektion statt Mut. Wir feiern Kritik statt Schaffen. Wir denken Bundesliga statt Champions League."

"Voice AI ist in Deutschland sogar attraktiver als in den USA – aber die besten Tools kommen aus dem Valley. Weil dort die Finanzierung fließt, die Arbeitsmoral höher ist und die Ambition größer."

"Die Frage ist nicht, ob Kevin Recht hat. Die Frage ist: Wie viele Kevin Wus verliert Deutschland noch, bevor wir aufwachen?"

Zum Interview mit Kevin Wu

Das Gespräch mit Kevin Wu bietet noch weit mehr spannende Einblicke: von den konkreten Use Cases bei Leaping AI über die Partnerschaften mit den größten BPOs Deutschlands bis hin zur Vision, nicht nur Voice Bots, sondern die gesamte Callcenter-Infrastruktur anzubieten. Das gesamte Interview ist jetzt in voller Länge auf YouTube verfügbar.

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KI-Bilder erstellen mit Googles Nano Banana: Hochwertige Bilder, Bearbeitung per Sprache & Charakter-Konsistenz. Jetzt Praxisbeispiele & Anleitung entdecken!

Leonard Schmedding

Interview28.8.2025

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Cyriac Roeding im Interview mit Leonard Schmedding

Cyriac Roeding über KI, OpenAI, Biotech & Deutschlands Innovationspotenzial. Visionäres Interview jetzt auf YouTube – exklusiv bei Everlast AI.

Everlast AI

Ratgeber25.8.2025

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N8N richtig nutzen: Die ultimative Anleitung (Deutsch)

n8n Automatisierung: Spare bis zu 4.000 €/Jahr, baue KI-Workflows & integriere Agenten – Open-Source, self-hosted & ideal für 2025. Jetzt alles erfahren.

Leonard Schmedding

Ratgeber10.8.2025

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KI Cold Calling: Kaltakquise mit KI automatisieren

KI Cold Calling erklärt: Wie Sprach-KI die Kaltakquise automatisiert, Leads qualifiziert und worauf du bei Anbietern achten musst. Jetzt alles Wichtige erfahren.

Everlast AI

Ratgeber18.8.2025

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KI-Agentur: Die richtige Agentur finden

Die beste KI-Agentur 2025 finden: Worauf es ankommt, wie sich KI-Beratungen unterscheiden – und warum Everlast AI als Marktführer neue Standards setzt.

Everlast AI

Ratgeber15.8.2025

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Nutze diese 40 geheimen ChatGPT Codes

Wusstest du bereits, dass ChatGPT „Secret Codes” hat, die das Prompting deutlich vereinfachen?

Leonard Schmedding

KI-News5.8.2025

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ChatGPT-OSS: Alles über das Open-Source-Modell (Deutsch)

GPT-OSS: OpenAIs erstes Open-Source-GPT seit 6 Jahren. Frei nutzbar, lokal ausführbar, hochleistungsfähig – mit Apache 2.0 Lizenz & Praxis-Tipps.

Leonard Schmedding

KI-News26.7.2025

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GPT-5 steht kurz bevor: Das musst du jetzt wissen!

GPT-5 kommt: Release-Termin, Features, Reasoning-Power, multimodale Skills & AGI-Perspektive. Die erste vollständige Analyse – jetzt lesen!

Leonard Schmedding

KI-News18.7.2025

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ChatGPT Agent-Mode: Das musst du wissen! (Deutsch)

ChatGPT Agent-Mode erklärt: Autonomer KI-Assistent für Recherche, Analysen & Organisation. Benchmarks, Funktionen & Praxis-Tipps im Überblick.

Leonard Schmedding

Interview10.7.2025

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Sebastian Thrun im Interview mit Leonard Schmedding

Sebastian Thrun im Interview: KI, autonome Autos, Flugtaxis & Arbeitswelt der Zukunft. Warum Deutschland droht, den KI-Anschluss zu verlieren.

Everlast AI

Ratgeber13.7.2025

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KI-Agentur: Beratung und Implementierung

Eine KI-Agentur ist weit mehr als nur ein IT-Dienstleister – sie ist ein strategischer Partner, der Unternehmen dabei hilft, die Chancen der künstlichen Intelligenz (KI) voll auszuschöpfen.

Everlast AI

KI-News12.7.2025

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Grok-4: Alles, was du wissen musst! (Deutsch)

Grok-4 ist das neueste und fortschrittlichste KI-Modell von xAI (dem AI-Startup von Elon Musk). Laut xAI ist Grok-4 aktuell das intelligenteste KI-Modell der Welt.

Leonard Schmedding

Ratgeber6.7.2025

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KI im Vertrieb: Salestraining mit künstlicher Intelligenz

KI im Vertriebstraining: Wie virtuelle Verkaufstrainer, Simulationen & Echtzeit-Coaching Sales-Teams messbar erfolgreicher machen – mit Everlast AI als Vorreiter.

Stevo Topic

Ratgeber6.7.2025

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KI-Agenten: Was ist das?

KI-Agenten erklärt: Was sie sind, wie sie arbeiten & warum sie klassische Jobs ersetzen. Die erste fundierte Analyse für Unternehmer & Entscheider.

Leonard Schmedding

Ratgeber16.6.2025

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ChatGPT Modell Vergleich: Alle Modelle im Überblick

In diesem Beitrag erhältst du eine glasklare Übersicht: Welche ChatGPT-Modelle gibt es? Wofür eignen sie sich wirklich? Und welches Modell liefert im Alltag die besten Ergebnisse?

Leonard Schmedding

Interview18.3.2025

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KI-Telefonassistenten: Abmahnungen & Datenschutz-Risiken

KI-Telefonassistenten Abmahnungen gehen los: Die erste Gesamtanalyse zu DSGVO, EU AI Act, Abmahnrisiken & Berufsrecht. Klar, praxisnah und juristisch fundiert.

Leonard Schmedding

Ratgeber10.6.2025

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ChatGPT anrufen: So funktioniert's für Unternehmen

ChatGPT anzurufen heißt, mit einem Telefonassistenten zu sprechen, der durch die bekannte künstliche Intelligenz ChatGPT gesteuert wird. In diesem Artikel erfahren Sie wie Sie ChatGPT als intelligenten Telefonmitarbeiter in Ihrem Unternehmen einsetzen können

Everlast AI

Ratgeber10.6.2025

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KI-Telefonansagen einrichten: So geht's!

KI Telefonansagen sind weit mehr als herkömmliche Anrufbeantworter. Sie sind intelligente Systeme, die Anrufer aktiv begrüßen, Anliegen verstehen und sogar komplexe Fragen in natürlicher Sprache beantworten können.

Everlast AI

Ratgeber3.6.2025

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AI Automations Manager Erfahrungen: Lohnt sich der Einstieg?

Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert branchenübergreifend den Arbeitsmarkt. Ein Beruf, der in diesem Kontext zunehmend in den Fokus rückt, ist der AI Automations Manager.

Everlast AI

Ratgeber3.6.2025

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AI Automations Manager: Ein Job mit Zukunft

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, effizienter, agiler und wettbewerbsfähiger zu werden. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierungen.

Everlast AI

KI-News25.5.2025

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Claude 4 Opus und Sonnet: Das musst du wissen (Claude 4 Deutsch)

Everlast AI erklärt die neue Claude-Generation: Mit der Veröffentlichung von Claude 4 Opus und Claude 4 Sonnet hat Anthropic ein klares Zeichen gesetzt.

Everlast AI

KI-News24.5.2025

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Gemini Ultra und der 250€ Plan: Was taugt es?

Die Google I/O Konferenz 2025! Google präsentierte über 100 bahnbrechende Updates – darunter AI Overviews, der neue Agent Mode in der Gemini App, Coding-Agent Jules sowie das revolutionäre Google VEO-3.

Everlast AI

Ratgeber15.5.2025

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KI-Agenten erstellen: Die ultimative Anleitung

KI-Agenten erstellen: Der erste umfassende Leitfaden zu Aufbau, Tools, Praxisanwendungen & Business-Einsatz. Jetzt eigene KI-Agenten entwickeln mit diesem ersten deutschen ausführlichen Kurs.

Leonard Schmedding

Ratgeber8.5.2025

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Milliarden-Markt: KI-Telefonagenten und Sprach-KI

Die erste umfassende Analyse zu Voice AI & KI-Telefonagenten: Chancen, Tools, Markt, Wirtschaftlichkeit & rechtliche Aspekte – kompakt und praxisnah erklärt.

Leonard Schmedding

Ratgeber4.5.2025

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KI-Telefonassistent – Revolution im Kundenservice mittelständischer Unternehmen

KI-Telefonassistenten sind AI-gestützte virtuelle Telefonassistenten, die Anrufe automatisch entgegennehmen und verarbeiten.

Everlast AI

Ratgeber4.5.2025

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ChatGPT richtig nutzen: Komplettanleitung (Deutsch)

Lerne, wie du ChatGPT richtig nutzt – für mehr Effizienz, bessere Ergebnisse und klare Wettbewerbsvorteile im Business-Alltag.

Leonard Schmedding

Ratgeber23.4.2025

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ChatGPT Bilder erstellen: 25+ kostenlose Prompts

Entdecke ChatGPT-4o ImageGen: Revolutionäre Bildgenerierung in ChatGPT mit 25+ Profi-Prompts für beeindruckende Ölgemälde, Cyberpunk-Hunde, Memes & mehr.

Leonard Schmedding

Ratgeber18.4.2025

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Perfekte Symbiose: Voice‑Commerce und Humanoide Roboter

Voice‑Commerce und Humanoide Roboter – So wird Einkaufen 2030 wirklich aussehen. Ein leicht verständlicher Leitfaden über die Verbindung von Sprachassistenten und humanoiden Robotern und Beispiele. Erfahre, welche Chancen und Risiken es gibt und welche Praxisbeispiele heute schon funktionieren.

Everlast AI

Interview3.4.2025

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Sven Gábor Jánszky im Interview mit Leonard Schmedding

Leonard Schmedding, KI-Experte und Co-Founder von Everlast AI, sprach mit Deutschlands bekanntestem Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky über die großen Umwälzungen der kommenden Jahre. Themen waren unter anderem AI Agents, humanoide Roboter, Universal Basic Income, neue Arbeitsmodelle und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.

Everlast AI

Interview9.4.2025

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Dietmar Dahmen im Interview mit Leonard Schmedding

Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und Vordenker für KI im Business, sprach mit dem renommierten Marketing- und Innovationsexperten Dietmar Dahmen über nichts Geringeres als die radikale Transformation unserer Welt durch Künstliche Intelligenz. Im Zentrum des Gesprächs standen die Herausforderungen für Unternehmen, der Wandel im Marketing und die Notwendigkeit, sich mutig der Zukunft zu stellen.

Everlast AI

Ratgeber9.4.2025

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KI-Telefonassistent Schweiz: So profitieren Schweizer Unternehmen von Voice-Agents

KI-Telefonassistenten revolutionieren aktuell die Kundenkommunikation vieler Unternehmen. Was in Deutschland bereits ein etablierter Standard ist, gewinnt nun auch in der Schweiz zunehmend an Bedeutung.

Everlast AI

Ratgeber6.4.2025

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LLaMA 4: Alles was du wissen musst (LLaMA 4 Deutsch)

Meta hat mit LLaMA 4 eine neue KI-Generation veröffentlicht, die aktuell den Markt aufmischt und Maßstäbe setzt. In diesem Artikel erfährst du alles, was du als Nutzer in Deutschland über LLaMA 4 wissen musst.

Leonard Schmedding

Ratgeber27.3.2025

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ChatGPT Bilder erstellen: Der GPT-4o Bildgenerator

ChatGPT revolutioniert jetzt die visuelle Kommunikation: Mit dem neuen GPT-4o Image Generator kannst du beeindruckende, präzise und nützliche Bilder direkt im Chat erstellen – einfach per Texteingabe.

Everlast AI

Ratgeber30.3.2025

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Voice Agent AI echte Erfahrungen

Halten AI Voice Agents wirklich was sie versprechen? Voice Agent AI Erfahrungen aus der Praxis zeigen bereits jetzt erstaunliche Resultate – doch viele Entscheider sind unsicher. In diesem Artikel nehmen wir KI-Telefon Erfahrungen kritisch unter die Lupe.

Leonard Schmedding

Ratgeber16.3.2025

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KI-Agenten: Alles was du wissen musst

KI-Agenten sind der Mega-Trend im KI-Bereich der nächsten Jahre. Everlast AI hat sich bereits als einer der ersten Pioniere in Deutschland als Marktführer für AI-Agenten positioniert. In diesem Artikel erhältst du einen umfassenden Überblick aus der Praxis, was KI-Agenten wirklich sind und wie du davon profitierst.

Leonard Schmedding

Ratgeber19.3.2025

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AI Officer Ausbildung: Lohnt sich das wirklich?

Eine AI Officer Ausbildung – braucht es das tatsächlich? Seitdem der EU AI Act verabschiedet wurde, erlebt der Markt für Beratungsangebote und Zertifizierungen rund um Künstliche Intelligenz einen enormen Aufschwung.

Everlast AI

Ratgeber15.3.2025

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Sechsstellige Umsätze durch KI-Telefonassistenten – Everlast AI Erfahrung

Mit der Hilfe von Everlast AI konnte Dimitri Kuzin, Inhaber eines mittelständischen Solarunternehmens, als deutschlandweit erstes Unternehmen seiner Branche maßgeschneiderte KI-Telefonassistenten (AI Voice Agents) implementieren, welche alte Interessenten für die der Vertrieb keine Zeit hatte, reaktivieren und dadurch sechsstellige Umsätze generieren.

Everlast AI

Ratgeber11.3.2025

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GPT-4.5 vs Claude 3.7 vs Grok-3 - Welches KI-Modell ist das beste?

Mit der Veröffentlichung von GPT-4.5, Claude 3.7 und Grok-3 stehen drei der fortschrittlichsten KI-Modelle im direkten Wettbewerb. Jedes Modell hat spezifische Stärken und Einsatzbereiche. Dieser Artikel vergleicht die Modelle in den Kategorien Output-Tokens, Benchmarks, Funktionalitäten und Pricing, um eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.

Everlast AI

Ratgeber13.2.2025

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Top 10 KI-Telefonassistenten Anwendungsfälle

KI-Telefonassistenten übernehmen immer mehr Geschäftsprozesse – von Kundenservice bis Vertrieb. Doch welche Anwendungsfälle bringen wirklich messbaren Nutzen? Dieser Artikel zeigt 24 bewährte Use Cases, die Unternehmen sofort effizienter machen. Wer nicht frühzeitig automatisiert, verliert wertvolle Marktanteile. Jetzt lesen und die besten KI-Strategien entdecken.

Everlast AI

Interview25.2.2025

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Prof. Dr. Andreas Moring im Interview mit Leonard Schmedding

Leonard Schmedding, KI-Experte und Co-Founder von Everlast Consulting, sprach mit Prof. Dr. Andreas Moring, einem der führenden Experten für digitale Wirtschaft und künstliche Intelligenz. Gemeinsam analysierten sie die revolutionären Veränderungen durch KI, deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die entscheidenden Fähigkeiten für die Zukunft.

Everlast AI

Ratgeber3.1.2025

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KI-Telefonassistenten: Anbieter Vergleich 2025

KI-Telefonassistenten übernehmen den Markt – doch welche Lösung ist wirklich die beste? Während immer mehr Anbieter auftauchen, drohen versteckte Kosten, unausgereifte Technologien und massive DSGVO-Risiken. Everlast AI, Marktführer für KI-Automatisierungen in Deutschland, hat als erster den gesamten Markt durchleuchtet und zeigt, welche Plattform wirklich funktioniert. Jetzt den ultimativen Anbieter-Vergleich lesen und teure Fehlentscheidungen vermeiden!

Leonard Schmedding

KI-News27.2.2025

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GPT-4.5: Alles was du wissen musst (ChatGPT-4.5 Deutsch)

OpenAIs GPT-4.5 setzt neue Maßstäbe in der Sprachverarbeitung. Es überzeugt mit natürlicherer Gesprächsführung und kontextbezogeneren Antworten. Während o3-mini in Mathematik führend bleibt, brilliert GPT-4.5 in Kommunikation und kreativen Anwendungen.

Leonard Schmedding

KI-News20.2.2025

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Grok-3 Deutsch: Was kann Musks neue KI?

xAI's Grok-3 übertrifft erstmals GPT-4o und DeepSeek in Benchmarks; mit zehnfacher Rechenleistung und optimierten Algorithmen führend in Mathematik und Logik. Während die Premium-Version auf X verfügbar ist, plant xAI weitere Innovationen.

Leonard Schmedding

KI-News15.2.2025

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KI-News: ChatGPT-5 ist offiziell, Musk will OpenAI kaufen, Mistral schlägt OpenAI

ChatGPT-5 offiziell vorgestellt; Elon Musk bietet 97,4 Milliarden für OpenAI, während Mistral AI mit 'Le Chat' führend in Geschwindigkeit ist. Die KI-Welt sieht spannende Entwicklungen.

Leonard Schmedding

KI-News5.1.2025

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KI-News der Woche vom 05.01.2025

Das Jahr 2025 hat begonnen, und mit ihm eine neue Ära der Künstlichen Intelligenz (KI), Automatisierung und Robotisierung. Während viele noch mit den guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, haben sich die Ereignisse in der Welt der KI rasant überschlagen.

Leonard Schmedding

Ratgeber18.12.2024

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OpenAIs Sora vs Hunyuan und Kling AI: Der große Vergleich

Die KI-gestützte Videoerstellung revolutioniert den Content-Bereich. OpenAIs Sora, Tencents Hunyuan und Kling AI - wir vergleichen die führenden Plattformen und zeigen, welches Tool sich für Ihre Anforderungen am besten eignet.

Leonard Schmedding

Ratgeber1.11.2024

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Everlast AI: Die schnellst-wachsende KI-Beratung Deutschlands

KI-Beratung: Startup-Erfolg aus Neu-Ulm. Entdecken Sie den Weg zur Marktführerschaft durch KI.

Leonard Schmedding

Ratgeber1.11.2024

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KI-Beratung: Personal durch KI ersetzen

KI-Beratung: Personal durch KI ersetzen. Erfahre wie du effektiv Personalkosten reduzieren kannst durch KI-Beratung.

Leonard Schmedding

Ratgeber1.11.2024

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KI-Beratung: Neulandpro werden

KI-Beratung: Werden Sie zum Neulandpro! Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte KI-Implementierung neue Maßstäbe setzen und Wettbewerbsvorteile sichern.

Marvin Schienbein

Ratgeber1.11.2024

Kategorie

Durch KI zum "Neulandpro" werden

KI-Beratung: Werden Sie zum Neulandpro. Erfahren Sie, wie unsere Beratung Sie zum digitalen Vorreiter macht.

Leonard Schmedding

Ratgeber6.11.2024

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Wegen KI: Der Untergang des Mittelstands

KI im Mittelstand: Chance oder Risiko? Erfahren Sie, wie Sie die digitale Zukunft gestalten.

Leonard Schmedding

Ratgeber7.11.2024

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Digitale Profis: So profitieren Sie von der Digitalisierung

Digitale Profis: KI clever einsetzen. Erfahren Sie, wie Automatisierung und Daten Sie zum Branchenvorreiter machen.

Leonard Schmedding

Ratgeber7.11.2024

Kategorie

Die KI-Evolution: KI im Unternehmen einsetzen

KI-Beratung: Prozesse revolutionieren. Erfahren Sie, wie KI Ihr Unternehmen in die Zukunft führt.

Leonard Schmedding

Ratgeber7.11.2024

Kategorie

100 ChatGPT Output Formate

ChatGPT: Mehr als nur einfache Texte generieren. Entdecken Sie 100 praktische Einsatzmöglichkeiten für Ihr Unternehmen.

Leonard Schmedding

Ratgeber25.11.2024

Kategorie

KI Telefonassistent: Das musst du beachten

KI Telefonassistent: Das musst du beachten. Erfahre was du bei der Einführung eines KI Telefonassistenten im Unternehmen beachten musst.

Leonard Schmedding

Ratgeber26.11.2024

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AI Voice Agents: Menschlich klingende Telefonate durch KI

AI Voice Agents: Kosten sparen, Effizienz erhöhen und Kunden begeistern mit empathischen, menschlich klingenden Gesprächen – dieser Ratgeber zeigt, wie es geht.

Leonard Schmedding

KI-News7.12.2024

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ChatGPT-o1 Pro und der neue 200€-Plan: Was taugt es?

Mit dem Release von ChatGPT-o1 Pro und einem exklusiven Premium-Tarif von 200 € pro Monat wird eine neue Ära eingeläutet. Aber was steckt hinter diesen Neuheiten? Ist der Plan seinen Preis wert?

Leonard Schmedding

Ratgeber7.12.2024

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KI-Champions: So werden Sie zum KI-Champion

KI übertrifft das Internet-Potenzial um das Zehnfache. Werden Sie jetzt zum KI-Champion und sichern Sie sich Ihre Vorreiterrolle in dieser technologischen Revolution.

Leonard Schmedding

KI-News7.12.2024

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KI-News: Musk verklagt OpenAI, GPT-o1 Pro Mode, 200€ GPT-Plan, Hunyuan Video

Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) bewegt sich in rasantem Tempo, und die vergangene Woche hat eine Vielzahl von Meldungen hervorgebracht, die Unternehmen, Entwickler und Anwender gleichermaßen betreffen.

Everlast AI

Interview8.12.2024

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Prof. Dr. Oliver Bendel im Interview mit Leonard Schmedding

Im Interview mit Leonard Schmedding spricht Prof. Dr. Oliver Bendel über die ethischen Herausforderungen der Robotik, den Erhalt bedrohter Sprachen durch KI und die Zukunft der Artificial General Intelligence (AGI).

Everlast AI

Interview8.12.2024

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Prof. Dr. Ulrich Reinhardt im Interview mit Leonard Schmedding

Prof. Dr. Ulrich Reinhardt im Gespräch mit Leonard Schmedding: Ein tiefgehendes Interview über die Zukunft der Arbeit, die Chancen und Risiken von KI sowie die Bedeutung von Bildung und sozialer Stabilität.

Everlast AI

Interview8.12.2024

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Prof. Dr. Sepp Hochreiter im Interview mit Leonard Schmedding

Prof. Dr. Sepp Hochreiter, einer der Erfinder der modernen KI und Schöpfer der bahnbrechenden LSTM-Netzwerke, teilt im Interview mit Leonard Schmedding seine Ansichten über die Entwicklung, Anwendungen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz. Themen wie die Definition von KI, deren Einfluss auf den Alltag, Deutschlands Rolle in der Forschung und die Zukunftsperspektiven werden detailliert beleuchtet.

Everlast AI

Ratgeber31.12.2024

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Digitale Prozess Agentur für Unternehmen

Im digitalen Zeitalter stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Prozesse effizienter zu gestalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier kommt die Digitale Prozess Agentur ins Spiel. Sie bietet spezialisierte Dienstleistungen, um interne und externe Abläufe zu optimieren, zu automatisieren und zukunftssicher zu machen.

Everlast AI

Interview8.12.2024

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Prof. Dr. Christoph Meinel im Interview mit Leonard Schmedding

Prof. Dr. Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, diskutiert im Interview mit Leonard Schmedding die transformative Kraft Künstlicher Intelligenz (KI). Von Chancen in Bildung und Arbeit bis hin zu den Herausforderungen für Deutschland, spricht er über die Notwendigkeit, Innovation mutig voranzutreiben und die Angst vor neuen Technologien abzulegen.

Everlast AI

Interview8.12.2024

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Prof. Dr. Antonio Krüger im Interview mit Leonard Schmedding

Themen wie die Mensch-Maschine-Interaktion, vertrauenswürdige KI-Systeme und die Zukunft der Arbeitswelt zeigen: KI ist ein mächtiges Werkzeug, das genutzt werden muss, um Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter zu schaffen. Krüger gibt zudem einen klaren Appell an Deutschland, mutiger in der Digitalisierung und Innovation zu handeln, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Everlast AI

Ratgeber11.12.2024

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OpenAIs Sora: Alles, was du wissen musst (Sora Anleitung Deutsch)

OpenAI Sora markiert einen Wendepunkt in der KI-gestützten Videogenerierung. Mit einer Kombination aus Textprompts, Stilvorlagen und Storyboard-Funktionen bietet es eine benutzerfreundliche Lösung für hochwertige Inhalte. Der Zugang erfolgt über ChatGPT Plus oder Pro, wobei Everlast AI mit einem deutschen Tutorial den optimalen Einstieg ermöglicht.

Everlast AI

KI-News18.12.2024

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Everlast AI fördert KI-Weiterbildung: 5.000 Euro Spende an die DAMK

Everlast AI fördert KI-Weiterbildung: 5.000 Euro Spende an die älteste Akademie der Kommunikationsbranche, Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation e.V.

Marvin Schienbein

Interview28.12.2024

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Prof. Dr. Gunter Dueck im Gespräch mit Leonard Schmedding

Prof. Dr. Gunter Dueck erklärt im Gespräch mit Leonard Schmedding, warum Flexibilität und Innovationskraft heute wichtiger denn je sind. Von Chinas Geschwindigkeit bis zur Zukunft der Arbeit – dieses Interview liefert wertvolle Impulse für Unternehmer und Arbeitnehmer gleichermaßen.

Everlast AI

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